Am Anfang war das Design. Jedes neue Fahrzeug und jedes neue Mobilitätskonzept startet mit dem kreativen Prozess der Formfindung. So auch bei unserem #collectivio Prozess, Nachdem die Community gestern zwei Entwürfe als Favoriten gewählt hatten; entstanden am Tag 3 neue Exterieur-Designs, um das „Beste aus zwei Welten“ zu vereinen. Die Form des aktuellen #collectivios erinnert bewusst an eine Kutsche. „Schließlich musste sich der Passagier einer Kutsche schon vor 100 Jahren um nichts kümmern und konnte seine Zeit andersweitig nutzen.
Parallel zum Designprozess wurde die neuen Design Konzepte durch das Package-Team abgesichert.
Im gestrigen SCRUM-Meeting zeigten sich auch die VR-Spezialisten zufrieden mit ihren Fortschritten. Die Implementierung eines virtuellen Beifahrers konnte abgeschlossen werden und funktioniert prozessstabil. Weiterhin kann der Passagier jetzt im collectivio eine Fahrt durch virtuelle Welten als Unterhaltungsprogramm genießen. Aktuell steht eine Fahrt durch eine Marslandschaft, eine Stadt oder durch einen Wald zur Verfügung. Dabei kann die Geschwindigkeit der virtuellen Reise mit der Realfahrt des collectivio synchronisiert werden oder individuell angepasst werden.
Die Sprachsteuerung wurde am Tag 3 weiter verbessert und der Wortschatz des #collectivio wird immer umfangreicher.
Neben dem Live Engineering Projekt fand am gestrigen Messetag eine Podiumsdiskussion „Die Grenzen des Individualverkehrs“ mit Peter Berson (TÜV Rheinlad Inter Traffic GmbH), Dr. Michael Barillére-Scholz (Deutsche Bahn Frankfurt) und Björn Habegger (mein auto blog) statt.
Es bleibt weiter spannend.