Sie müssen viele Bauteile für Ihre Produktion in kurzer Zeit bewerten, haben jedoch weder Zeit noch Geld, die dafür notwendigen Kompetenzen im eigenen Haus aufzubauen? Vielleicht sind sogar mehrere Stakeholder involviert, die es untereinander zu koordinieren gilt, was für Sie einen erhöhten Projektmanagementbedarf bedeutet? So mancher Kopfschmerz kann vermieden werden, wenn zu Beginn des Projekts eine nachhaltige Absicherung der Komponenten unter Produktions- aber auch Logistikgesichtspunkten stattfindet.
Dank des vernetzten Produktionsengineerings sind unsere Experten in der Lage, über die gesamte Laufzeit – von Produktidee bis zum SOP (Start-of-Production) – Ihr Projekt effizient zu gestalten, effizient zu leiten und zielgerichtet abzuschließen. Um auch die weltweite Werkzeugrealisierung sicherzustellen, bieten Ihnen unsere Werkzeugexperten professionelles Tooltracking an.
Sie profitieren von unserer Expertise in der kompletten Produktionskette: vom Einzelteil bis zum Endprodukt, vom Presswerkzeug bis zur Logistik. Im Verbund der EDAG Group greifen wir auf die langjährige Expertise auf dem Gebiet der Produktentwicklung bis hin zur Anlagenrealisierung zurück. Als EDAG Production Solutions verstehen wir uns dabei als Bindeglied zwischen Produkt und Produktion und können Ihnen aus der Produktentwicklung das passende Produktionskonzept ableiten. Dabei ist es nicht ausschlaggebend, wo Sie produzieren wollen: Durch unsere globale Vernetzung können wir Ihnen ein Projektteam, bestehend aus Produkt- und Produktionsexperten, weltweit vor Ort installieren. Diese Durchgängigkeit garantiert, dass kein Know-how verloren geht.
Bereits die ersten Bauteilstände liefern grundlegende Informationen darüber, ob und wie ein Produkt gefertigt werden kann. Im Rahmen dieser Styling-Absicherung werden Bauteile auf ihre Machbarkeit bzw. kostenoptimierte Herstellbarkeit in der Serie hin bewertet (Design For Manufacturing, kurz DFM). Parallel können bereits erste Logistikkonzepte erstellt werden. Schließlich müssen diese Bauteile in Behältern (von KLT bis SLT) befördert werden – und dies möglichst platzsparend.
Mit den richtigen Materialien und den konzipierten Prozessen wird nun die Detailabsicherung durchgeführt. Dazu gehören u. a. die Ziehsimulation, Fügetechnikabsicherung und Lacksimulation. Dabei behalten wir die Kosten im Blick.
Im Rahmen der Detaillierung werden auch Logistikkonzepte aufwandsoptimiert weitergeführt wie z. B. die Erhöhung der Packungsdichte in den Behältern.
Nach Absicherung der einzelnen Bauteile unter Berücksichtigung von (kosteneffizienter) Machbarkeit und Verbaubarkeit und der logistischen Ansprüche, gilt es nun, den Kunden in der Serienentwicklungsphase an der Schnittstelle zu seinen Lieferanten und Dienstleistern zu unterstützen.
Sei es durch die Steuerung des Änderungsmanagements, die Lastenhefterstellung oder das eigentliche Tooltracking im Werkzeugbau.
Folgende Tools und Methoden kommen dabei unter anderem zum Einsatz: