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EE-Architektur: Zukunft nach Plan

Pilotiertes Fahren, automatisches Einparken, die Verbindung des Fahrzeugs mit dem Internet oder Elektromobilität – wir integrieren die damit verbundenen Teillösungen in die gesamte Fahrzeugarchitektur.

Connectivity, Mobility Services, Autonomes Fahren und E-Mobilität markieren die aktuellen Trends im Automotive Sektor. Die Leitplanken für die Integration der entsprechenden Features in die EE-Architektur der Zukunft setzen EEA Datenbank-Standards. Sie bestimmen unsere Agenda bei:

  • Time sensitive networks
  • E/E architecture
  • Service oriented architecture
  • Measurement solutions
  • IOT-integration

Wir nutzen dazu PREEvision Database, um mehr als 900 EE-Features zu beschreiben und daraus Lösungen für Fahrzeuge zu modellieren. Diese können vom Vizorlight bis zum Autopiloten reichen. Neben der Beschreibung und Klassifikation erfassen wir so rechtlichen und Homologationsanforderungen in Europa, Amerika und Asien. In der Konzeptphase nutzen wir diese Daten auch, um daraus die fahzeugtechnischen Spezifikationen (Vehicle Technical Specification, VTS) für unsere Kunden abzuleiten. Der globale Zugriff auf die Datenbank ermöglicht uns eine konsistente Modellierung auf der ganzen Welt.

Das Ergebnis ist ein neue Service Oriented Architecture. Mit unserem SOA-Konzept „Vision 2025“ erreichen wir so für OEM- und Startup-Kunden unter anderem relevante Vorteile wie diese:

  • Gewichtsreduktion von bis zu 30 %
  • Massive Gewinne an Bandbreite
  • Reduzierung von Koaxial- und LVDS-Kabeln
  • Geringere Anzahl an erforderlichen Kabelbaumvarianten
  • Intelligente „mitdenkende“ Sicherungen

Ihr direkter Ansprechpartner: Gerhard Becker

Weitere Informationen

Richard Kordaß

Head of Innovation Area Digitalisation

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