Wiesbaden/Fulda 3. August 2018 Pünktlich zum 3. August nimmt bereits die 45. Generation ihre Ausbildung bzw. ihr Duales Studium bei der weltweit tätigen EDAG Gruppe auf. In diesem Jahr treten
112 junge Menschen ihre Ausbildung bei EDAG (EDAG Engineering GmbH, EDAG Production Solutions GmbH & Co. KG) an bundesweit 13 Standorten an (59 davon am Standort Fulda).
Die Auswahl, um den passenden Traumberuf zu finden, war für die jungen Bewerber wie immer groß: mehr als 30 verschiedene Ausbildungsberufe und Studiengänge
bietet die EDAG Gruppe rund um die Themen Fahrzeug- und Produktionsanlagenentwicklung an.
Am 3. August haben sich die neuen Auszubildenden und dualen Studenten zum zentralen Begrüßungstag in Fulda zusammengefunden, um ihren ersten Schritt ins Berufsleben gemeinsam zu meistern. So stand das gegenseitige Kennenlernen im Mittelpunkt, denn schließlich ist der Zusammenhalt im Team einer der wichtigen Erfolgsfaktoren der EDAG – und das bereits in der Ausbildung.
„Auf unsere Auszubildenden kommt eine sehr spannende und abwechslungsreiche Zeit zu. Die Automobilbranche erfindet sich aktuell neu und ist in einem spannenden Transformationsprozess. Ob autonomes oder elektrisches Fahren. Karosserien, die aus dem Drucker kommen oder vollständig vernetzte Fahrzeuge. Selten wurden in der Geschichte des Automobils so viele neue technische Themen diskutiert und auf den Weg
gebracht. Beste Voraussetzung für Engineering-Unternehmen wie EDAG, die innovative technische Lösungen für die Automobilbranche mitentwickeln und definieren.“, so Harald Poeschke, COO der EDAG Group.
Neben der gesellschaftspolitischen Verantwortung hat Ausbildung für EDAG auch einen wichtigen Stellenwert für das gesamte Unternehmen, um so proaktiv auf den Fachkräftemangel zu reagieren.
Bei EDAG finden seit 1973 jedes Jahr viele junge Menschen den Einstieg in ihren Wunschberuf. Attraktiv ist das Unternehmen für junge Talente in den Bereichen Elektrotechnik und Ingenieurwesen. Neben diesen spannenden Entwicklungsthemen engagiert sich das Unternehmen auch stark im Bereich des Gesundheitsmanagements, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie in der Frauenförderung. Die Förderung steht immer an erster Stelle: auch ein Mentoring-Programm führt potentielle Nachwuchskräfte an die Kompetenzen einer Führungskraft heran.